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Für den Genesungsprozess ist der frühzeitige Übergang von der Intensivstation auf eine Allgemeinstation entscheidend. Um Mobilisation und Patientenüberwachung zu gewährleisten, bietet Nihon Kohden mobile Monitoring-Lösungen. Diese können in das mobile verteilte Alarmsystem integriert werden.
Die frühzeitige Mobilisation ist ein wesentlicher Bestandteil des Genesungsprozesses. Durch die Verwendung von mobilen Monitoren kann die Mobilisation bei notwendiger kontinuierlicher Vitalparameter-Überwachung umgesetzt werden.
Die mobilen Life Scope G3-Monitore lassen sich in ein vorhandenes Klinik-WLAN-Netz einbinden.
Die intuitive Bedienung und das integrierte Hilfe-Handbuch erleichtern die Handhabung des Life Scope E5 Monitors auf Stationen, deren Personal nicht regelmäßig mit Patientenmonitoren arbeitet. Durch verschiedene Anzeige-Layouts kann der Bildschirm auf die Einsatzsituation angepasst werden. Early Warning Scores helfen Veränderungen der Patientensituation frühzeitig zu erkennen. Der Monitor passt die Bildschirmhelligkeit automatisch an das Umgebungslicht an und kann über einen Schlafmodus zu Schlaf- und Ruhezeiten ausgeblendet werden, um den Schlafrhythmus der Patienten nicht zu beeinträchtigen.
Der Zentralmonitor ist das Herzstück der Patientenüberwachung. Je nach Modell können bis zu 48 Patientenmonitore und Telemetriesender angezeigt und verwaltet werden.
Die unterbrechungsfreie Weitergabe der Daten in das KIS und eine Verarbeitung der HL7-Daten für PDMS-Systeme sind Grundvoraussetzungen.
In Kombination mit der Leistungsfähigkeit der NK-HiQ Serversoftware stehen den Anwendern eine moderne Datenverwaltungsplattform zur Verfügung.
Der NKV-330 ist das modernste und leistungsfähigste nicht-invasive Beatmungsgerät.
Das intuitive Bedienungskonzept erleichtert die Auswahl und Bedienung der umfangreichen nicht-invasiven Beatmungsmodi und der integrierten High-Flow Sauerstofftherapie.
Das integrierte SpO₂- und CO₂-Monitoring kann selbst im Stand-by-Modus benutzt werden, um Spontanatmungsversuche zu überwachen.
Der doppelte HEPA-Filter steigert die Patientensicherheit vor Verunreinigungen in der Atemluft.
Der NKV-330 findet sich in vielen klinischen Einsatzbereichen wieder: Notaufnahme, Weaningstationen, Intensiv- und Überwachungsstationen. Durch den integrierten, leistungsstarken Akku eignet sich der NKV-330 auch für den innerklinischen Transport.
ViTrac ist eine Viewer-Software, die Vitalparameter und Kurven vom Zentralmonitor direkt auf iOS-, Android- oder Windows Endgeräte spiegelt. Eine geschützte VPN-Verbindung ermöglicht in nahezu Echtzeit, die relevanten Daten von jedem Standort zu betrachten.
So können fachliche Expertisen auch außerhalb der Klinik eingeholt werden und dringende therapeutische Eingriffe vorbereitet werden, obwohl der Patient noch nicht am Zielort ist. Die Krankenhausstrukturreform fördert die vernetzte Zusammenarbeit von Krankenhäusern, so dass ein Fernzugriff auf relevante Patientendaten notwendig wird.
Innerklinisch können unterschiedliche Fachabteilungen über ViTrac zu therapeutischen Fragestellungen konsultiert werden.
Auch die Spiegelung von Zentralmonitoren lässt sich über ViTrac realisieren.
SmartLink ist ein zertifizierte verteiltes Alarmsystem zur direkten Übermittlung von Alarmen von Patientenmonitoren und medizinischen Geräten wie z. B. Spritzenpumpen oder Ventilatoren auf mobile Android- oder iOS-Endgeräte.
VERBESSERTE KLINISCHE ARBEITSABLÄUFE
Jede Pflegekraft hat die Alarme seiner zugeordneten Bettplätze zur Hand.
Durch die Einbindung der Alarme von Spritzenpumpen oder Beatmungsgeräten kann sofort reagiert werden, ohne andere Mitarbeiter mit den Alarmen zu konfrontieren. Eine konfigurierbare Alarm-Eskalation definiert, wie die Alarme und Alarmprioritäten weitergeleitet werden. So können kritische Herzalarme direkt auf mobilen Endgeräten von Ärzten erzeugt werden.
Wird an einem Bettplatz Hilfe benötigt, kann mit einem Knopfdruck der Hilferuf an alle Endgeräte der Pflegekräfte weitergeleitet werden, bis eine Pflegekraft den Hilferuf annimmt.
ERHÖHTE PATIENTENSICHERHEIT
Durch die verzögerungsfreie Alarmweiterleitung an die mobilen Endgeräte kann sofort adäquat auf Alarme reagiert werden. Die Reduzierung der Alarmmeldungen auf dem Zentralmonitor führt zu einer „Silent-ICU“-Arbeitsumgebung und trägt maßgeblich zur Vorbeugung einer „Alarm-Fatigue“ bei. Zusätzlich bewirkt die Reduzierung der Alarmierungen eine nachweisliche Delir-Prävention bei gefährdeten Patienten.
Der cardiolife AED-3100 ist ein automatisierter externer Defibrillator, der für eine schnelle, sichere und einfache Anwendung entwickelt wurde und somit für die Stationspflege unerlässlich ist. Er verfügt über eine einfache 3-Schritt-Bedienung mit Sprachansagen, die den Benutzer durch die Defibrillation führen. Das Gerät ist für alle Altersgruppen geeignet und verfügt über einen Kindermodus, der weniger Energie für pädiatrische Patienten liefert. Tägliche Selbsttests und monatliche umfassende Tests stellen sicher, dass der cardiolife AED-3100 immer einsatzbereit ist, wobei Probleme durch eine Statusanzeige und die cardiolife connect-Plattform angezeigt werden. Der cardiolife AED-3100 speichert Daten zu Wiederbelebungsmaßnahmen, die über Bluetooth übertragen und analysiert werden können. Sein kompaktes, robustes Design und der breite Betriebstemperaturbereich machen ihn unter verschiedenen Bedingungen zuverlässig.
Die Pulsoximetrie hat sich weltweit zu einem standardisierten Monitoring etabliert. Das Prinzip der Pulsoximetrie wurde 1972 von Dr. Takuo Aoyagi, einem Ingenieur von Nihon Kohden, entwickelt.
Nihon Kohdens cap-ONE ist ein Hauptstrom-CO2-Sensor, der sowohl für intubierte als auch nicht-intubierte Patienten entwickelt wurde. Er bietet genaue Messungen und reduziert gleichzeitig die Belastung der Patienten. Diese Technologie überwindet die Nachteile herkömmlicher Hauptstromsensoren und bietet eine optimale Kapnographie. Sie ist besonders vorteilhaft in der Intensivpflege, wo eine kontinuierliche und genaue CO2-Überwachung unerlässlich ist.
esCCO ist ein nicht-invasives Trend-HZV, was ohne zusätzliche Sensoren oder Verbrauchsmaterialien eingesetzt werden kann. Zur Berechnung der Pulswellenlaufzeit werden die Standardparameter EKG, SpO2 und invasiver oder nicht-invasiver Blutdruck verwendet. Dadurch ist diese Technologie jederzeit einsatzbereit, wo es nötig ist: in der Notaufnahme, im OP, auf Intensiv- und Überwachungsstationen. Eine schnelle und sichere Technologie, um Volumentherapien zu steuern oder zusätzliche hämodynamische Informationen bei kritisch kranken Patienten zu erhalten.
Das 12-Kanal EKG ist der Goldstandard zur Beurteilung der Herzfunktionalität. synECi18 ist eine Softwareoption, um aus den 12-Kanal Ableitungen zusätzliche Seitenwand- und Hinterwandableitungen zu generieren. Somit stehen dem Arzt zusätzliche Informationen ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand zur Verfügung.
iNIBP ist eine Nihon Kohden Technologie, die den nicht-invasiven Blutdruck während der Aufpumpphase der Blutdruckmanschette erfasst. Dadurch wird die Messdauer verkürzt und schmerzhafte Manschettendrücke vermieden.